
In 5 Etappen auf dem Schluchtensteig, Schwarzwald
122 km | 3.200 hm | 5 Etappen
- Wegcharakter
- Anreise & zurück zum Startpunkt
- Tourenbeschreibung & Abenteuerberichte
- Ausrüstung & Verpflegung
- Fragen
- Weitere Mehrtagestouren

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Wegcharakter
Rau, anstrengend und doch belohnend.
Der Schluchtensteig ist ein 119 Kilometer langer Fernwanderweg im Südschwarzwald, der von Stühlingen bis Wehr führt. Die Route verläuft durch spektakuläre Schluchten, dichte Wälder und über aussichtsreiche Höhen. Zu den Highlights zählen die Wutachschlucht, die Haslachschlucht und die Wehraschlucht, die allesamt von steilen Felswänden und wilden Flussläufen geprägt sind. Der Weg ist in sechs Etappen unterteilt und gut ausgeschildert, erfordert jedoch Trittsicherheit und eine gute Kondition. Unterwegs bieten sich immer wieder beeindruckende Panoramablicke, beispielsweise vom Bildsteinfelsen. Der Schluchtensteig verbindet naturnahe Pfade mit kurzen Abschnitten durch malerische Dörfer und bietet sowohl Herausforderung als auch Ruhe für Wanderer, die die Ursprünglichkeit des Schwarzwalds erleben möchten.
Wir haben den Schluchtensteig anstatt in sechs Etappen in fünf geplant und absolviert. Meiner Meinung nach ist dies eine sehr gute Alternative, wenn man circa 25 km pro Tag wandern möchte. Zudem bietet diese Etappenplanung auf fast jeder Etappe bei ungefähr der Hälfte eine bewirtschaftete Rastmöglichkeit.
Key Facts
| Schwierigkeitsgrad | 3/5 |
| Kulturgrad | 3/5 |
| Naturgrad | 4/5 |
| Beste Jahreszeit | Frühsommer bis Herbst |
| Startpunkt | Stühlingen |
Anreise und zurück zum Startpunkt
Wer mit dem Auto anreist hat im Grunde zwei Optionen:
1. In Stühlingen parken und nach der letzten Etappe mit dem Bus zurück zum
2. In Wehr parken und vor der ersten Etappe noch ca. 1,5h Bus-und Zugfahrt auf sich nehmen
Da wir die Mehrtagestour in 5 Etappen laufen wollten und damit die erste Etappe bis zur Wutachmühle verlängerten, entschieden wir uns für Option 1. Somit stiegen wir nicht zu spät in die Wanderstiefel und hatten ausreichend Zeit für Etappe 1. Parken konnten wir kostenlos an einer Seitenstraße in Stühlingen.
Verbindung Ziel-Start:
Dauer: Ca. 1,5h
1. Von Wehr mit dem Bus nach Wehr-Brennet (15 min)
2. Von Wehr-Brennet mit dem Zug nach Oberlauchringen (45 min)
3. Von Oberlauchringen mit dem Bus nach Stühlingen (30 min)
Abenteuerberichte
gewandert von 08.05.-12.05.2024
Etappe 1: Von Stühlingen zur Wutachmühle
26 km | 680 hm
Mit der ersten Etappe starteten wir gleich mit 26 km und 680 Höhenmetern. Entlang der Mit der ersten Etappe starteten wir gleich mit 26 km und 680 Höhenmetern. Entlang der renaturierten Wutach begann die Wanderung entspannt und malerisch. Nach dem vierten Kilometer endete der sanfte Teil der Tour, und der erste leichte Anstieg entlang eines Forstweges führte uns das Wutachtal hinauf. Auf Höhe von Grimmelshofen hatten wir zudem das Glück, Rehe zu beobachten.
Leider erlebte ich direkt am Anfang einen persönlichen „Downer“: Mit meinen damaligen Schuhen war ich bei Steigungen ohne präventives Blasenpflaster sehr blasenanfällig. Trotz Prävention spürte ich schon erste Reibungen. Da mir dieses Anzeichen sofort bekannt war, klebte ich noch vor Ort, an einem Tümpel, neues Fersenleder in den Schuh. Diese 15-minütige Pause rettete mir die gesamte Tour, denn ich hatte an keinem der Folgetage mehr Probleme. Bei dieser Zwangspause trafen wir zudem einen weiteren Schluchtensteig-Mitstreiter.
Das erste richtige Highlight war die Sauschwänzlebahn-Brücke – eine historische Fachwerkbrücke, die anscheinend bei Eisenbahnfans sehr beliebt ist. Unser anfänglicher Wanderelan ließ uns jedoch nicht lange verweilen, denn direkt nach der Brücke begann der Abschnitt der Wutachflühen. „Flühen“ ist ein alemannischer Begriff und bedeutet „Felsen“ oder „Felswand“ – dieser Abschnitt trägt seinen Namen also zu Recht. Wir wanderten entlang aufragender Felstürme, teilweise auf einem schmalen Pfad durch den Schwarzwälder Urwald. Schließlich wurden wir mit einem letzten Blick über die Flühen belohnt, bevor es weiter bergauf bis auf 930 Höhenmeter ging. Die Aussichtspunkte werden hier als „Naturkino“ bezeichnet, und die Sicht reicht weit bis in die Schweiz.
In Blumberg legten wir nur eine kurze Trinkpause am Brunnen zur Gänseliesel ein. Wir waren sehr froh über die Entscheidung, nicht in Blumberg zu rasten, sondern dem Schluchtensteig gleich weitere 8 km zu folgen. Dieser Abschnitt führte uns auf vergleichsweise ereignislosem Weg bis zur Wutachmühle. (Spoiler: Hier beginnt am nächsten Tag der wirklich spannende Teil des Schluchtensteigs, der für viele das absolute Highlight der Mehrtagestour darstellt.)
Übernachtet haben wir in einem Gasthof in Ewattingen. Obwohl es keine weite Strecke war, konnte ich meine Wanderkameraden überzeugen, den Bus zu nehmen, da ich mir die Kraft für die Höhenmeter der nächsten Tage aufsparen wollte.

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Die renaturierte Wutach

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der Blick zurück über die Flühen

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Etappe 2: Von der Wutachmühle nach Lenzkirch
27 km | 680 hm
Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir in Ewattingen und spazierten die 1,5 km zur Wutachmühle. Die nächsten 25 Kilometer wanderten wir also entlang der eindrucksvollen Wutach/Haslach.
Vor allem auf den ersten Kilometern ist Obacht geboten, da die Pfade schmal und rutschig sind und der Abgrund in die Schlucht recht hoch ist. Klettern mussten wir nicht, aber an einzelnen Stellen gibt es Passagen mit Stahlseil. Deshalb würde ich gute Schuhe und Trittsicherheit empfehlen; die Wutachschlucht ist keine Tour für Sneaker! Im Mai 2024 hatte der Fluss durchgehend Wasser, allerdings gibt es eine Stelle, an der er in eine unterirdische Kammer abtaucht und an einer anderen Felsenformation wieder auftaucht. Somit kann die Wutach an sehr heißen Tagen streckenweise trockenfallen.
Da die Wutachschlucht als große Sehenswürdigkeit im Schwarzwald gilt, befanden sich mehr Wanderer auf der Strecke als auf den anderen Etappen. Grundsätzlich gab es aber nirgendwo Stau oder extremen Gegenverkehr.
Nach 13 wirklich abenteuerlichen Kilometern wartete die Schattenmühle ziemlich genau auf halber Strecke unserer Etappe mit Flammkuchen und kühlen Erfrischungsgetränken auf uns. Wer auf die folgenden Höhenmeter verzichten möchte, kann bei der Schattenmühle sehr gut aus dem Track aussteigen oder hier am Wanderparkplatz die Tour beginnen. Mit etwas Aufstieg führte uns der Schluchtensteig auf einem schmalen, steileren und höhergelegenen Pfad weiter entlang der Wutach.
Eine schöne Raststelle bietet sich bei Kilometer 20 an, wo der Rötenbach in die Wutach fließt. Der ständig am Fluss entlang führende Pfad brachte uns anschließend zum Entstehungsort der Wutach: Die Mündung, an der Haslach und Gutach zusammenkommen und zur Wutach werden. Der Schluchtensteig führte uns also weiter entlang der Haslach. Diese wurde steiler und wilder und entwickelte sich fast zu einer kleinen Klamm.
Kurz vor dem Ende der Tour trafen wir wieder auf den anderen, bereits bekannten Schluchtensteig-Wanderer. Da er sich gerade Ravioli auf dem Gaskocher warmmachte, gingen wir davon aus, dass er im Wald wildzeltete (was nicht erlaubt ist!). In unserem Gasthaus am Zielort Lenzkirch trafen wir ihn am Abend aber erneut an. Er meinte, er wusste gar nicht, dass die Unterkünfte Essen anbieten und dass er viel zu viel eingepackt hatte. Zudem plagten ihn bereits schmerzhafte Blasen an den Füßen.
Am nächsten Morgen traf ich ihn erneut beim Frühstück an. Ernüchtert teilte er mir mit, dass er die Mehrtagestour nun schon nach Etappe 2 abbrechen werde und wieder zurück nach Bayern reise. Gaskocher und Konserven mitzuschleppen, obwohl es zahlreiche Dörfer mit Unterkünften und Vorräten gibt, entpuppte sich wohl als keine gute Idee.

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Durch die Wutachschlucht

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Etappe 3: Von Lenzkirch nach St. Blasien
26 km | 770 hm
Das Das absolute Highlight dieser Etappe war der Schluchsee. Um von Lenzkirch an den Bildstein – den schönsten Aussichtspunkt am Schluchsee – zu gelangen, wanderten wir über Fischbach durch die Tiefen des Schwarzwaldes. Auf dem Weg dorthin durften wir erneut einen Ausblick über das Mittelgebirge genießen, wanderten aber dennoch schnellen Schrittes in Richtung See, da wir zur Mittagszeit dort einkehren wollten. Den kleinen Abstecher hoch zum Bildstein würde ich jedem empfehlen.
Nach dem Abstieg durch den Wald kamen wir an Campingplätzen vorbei und liefen bis zum Seeufer. Dort wanderten wir die geteerte Seeuferpromenade entlang bis zur Vesperstube Unterkrummenhof. An einem schönen Wochenendtag war diese leider total überfüllt. Vor allem Radfahrer, die den See umrunden, machten hier Pause.
Die Sonne strahlte nun doch ziemlich stark, weshalb wir froh waren, den folgenden Anstieg durch den Wald gehen zu können. Generell kann diese Tour auch sehr gut im Hochsommer begangen werden, da sie aufgrund des Waldes und der wasserreichen Schluchten schnell zur Abkühlung verhelfen kann. Außerdem sind die Einheimischen unglaublich gastfreundlich! Wie auf dem Bild zu sehen, stellten sie den Schluchtensteigern einen Brunnen mit Kaltgetränken bereit und vertrauten auf unsere Bezahlung.
Der zweite Teil der Etappe ab dem Schluchsee verlief zwar durch den Wald, war aber eher durch Forststraßen geprägt. Erst kurz vor Schluss, als man St. Blasien fast erreicht hatte, wanderte man nochmals durch eine Schlucht – die Windbergschlucht, durch die das Windbergbächle fließt.
St. Blasien kannte ich zuvor nicht und war total überrascht von dieser kleinen, aber feinen Gemeinde mit dem riesigen Dom-Monument im Zentrum. Unsere Gaststätte lag direkt vor dem Dom und bescherte uns deshalb einen wundervollen Blick auf dessen Kuppel. Wir konnten den Abend dann im Restaurant und in der Eisdiele ausklingen lassen.

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Der Schluchsee

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oben: Getränke für Schluchtensteiger
unten: unser Hotelzimmer und der Dom St. Blasien

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Etappe 4: Von St. Blasien nach Todtmoos
22 km | 720 hm
Etappe 4 war geprägt von tollen Aussichten auf einen Horizont, der einerseits zum Feldberg und andererseits bis in die Schweiz reicht.
Nachdem wir in St. Blasien am Patresgarten entlang, an den Unterkünften der Domschüler vorbei und nach der Gemeindegrenze bergauf wanderten, durften wir noch einen kleinen Ausblick zurück genießen. Es war irgendwie mystisch, eine große Domkuppel mitten aus dem Schwarzwald ragen zu sehen. „Luisenruh“ nennen die Einheimischen diesen Aussichtspunkt.
Bereits am Vormittag kamen wir zum Klosterweiher. Hier lag eine bewirtschaftete Hütte, die wir für eine schnelle Abkühlung nutzten. Zu Beginn der Tour steigt man von circa 700 m auf 1000 m über Null auf und läuft dann fast 12 Kilometer mit nur +- 100 m auf dieser „1000er Marke“. Hier bieten sich zahlreiche Momente zum Aussichtbestaunen. Am meisten beeindruckte mich dabei der Ibacher Panoramaweg, weil man stets die Schweizer Berge im Hintergrund sieht.
Wichtig bei dieser Tour ist zu wissen, dass ein Großteil der Wanderung bis nach Todtmoos der Sonne ausgesetzt ist, weshalb guter Sonnenschutz und eine Kopfbedeckung zu empfehlen sind. Wir hatten einen wunderschönen, aber heißen Tag erwischt.
Ganz anders, aber total schön und im Sinne des „Schluchtensteigs“, präsentierte sich der letzte Teil vor Todtmoos: die Hochwehraschlucht. Ein Abstieg entlang eines Baches, der uns direkt an den Stadtrand von Todtmoos führte. Hier erwartete uns überraschenderweise ein Dorffest. Erstaunlich, dass man nur 23 km wandert und ein Schwarzwälder Dorf vorfindet, das sich so sehr vom vorherigen St. Blasien unterscheidet. Hier stießen wir auf wirklich schöne Gebäude im alten Schwarzwälder Baustil – ein Zeichen dafür, dass das Dorf im Winter von einer hohen Schneedecke bedeckt sein kann.
Mein letzter Höhepunkt war dann aber nicht wandertechnischer Natur, sondern recht süß: die Schwarzwälder Kirschtorte. Wir konnten nicht widerstehen!
Für unsere Unterkunft buchten wir uns aber noch 3 Kilometer weiter entlang des Schluchtensteigs in Schwarzenbach ein. Dort trafen wir auf einen total netten, texanischen Gastgeber. Ungleich der Torte genossen wir dann aber kein traditionelles Abendessen, sondern bestellten uns einfach mal eine Pizza.

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Auf nach Todtmoos

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Mein Wanderbuddy Marc und ich mit dem Blick in die Schweiz

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Etappe 5: Von Todtmoos nach Wehr
20 km | 320 hm
Die fünfte und letzte Etappe unserer Tour starteten wir in Todtmoos-Schwarzenbach. Sie ist vor allem durch schmale Waldpfade geprägt, führt gefühlt dauerhaft bergab und kreuzt mehrere kleine Bäche.
Thematisch wurde sie jedoch von einem dramatischen Vorfall in der Vergangenheit überschattet: dem Verschwinden des amerikanischen Mädchens Scarlett im September 2020. Sie verließ Todtmoos und gelangte nie nach Wehr. Wir stellten viele Hypothesen über diesen Vorfall auf und versuchten uns auszumalen, ob jemand an den gefährlicheren Stellen stürzen könnte oder wie eine Entführung hier hätte stattfinden können, ohne dass es andere Wanderer bemerkten. Automatisch spähte ich ständig tief in die Wälder nach Gegenständen, falls doch irgendwo jemand gestürzt sein könnte. Doch der Wald wurde damals ausgiebig durchsucht.
Mit hohem Tempo liefen wir dann gen Wehr, zuletzt noch an einem Staudamm vorbei entlang der Wehra bis zur Bushaltestelle und unserem Ziel des Schluchtensteigs in fünf Etappen.

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Tschüss Todtmoos!

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Ausrüstung & Verpflegung
Entlang des gesamten Schluchtensteigs finden sich Hotels, Gasthöfe und Herbergen. Wir hatten alles problemlos im Vorfeld (circa drei Monate zuvor) gebucht. Zwar ist diese Art der Übernachtung kostspieliger als Zelten, jedoch würde ich sie stets empfehlen – vor allem zum Schutz unserer Natur.
Wer die deutsche, deftige Küche liebt, ist hier zudem goldrichtig. Jeden Abend bestand die Möglichkeit, gutes Essen in ordentlichen Portionen zu genießen. Aber auch Supermärkte waren auf all unseren Etappen anzutreffen. In Lenzkirch suchte ich zudem eine Apotheke auf, um mich weiter mit Blasenpflastern abzusichern.
Gepäck:
Wir hatten Mehrtagesrucksäcke dabei. Da wir kaum Verpflegung mitnehmen mussten, gönnten wir uns „schickere“ Abendkleidung im Gepäck. Trotz des „nur“ Mittelgebirges würde ich feste Wanderschuhe unbedingt empfehlen.
Außerdem gehören, wie auf jeder längeren Tour, regenfeste Kleidung sowie Sonnenschutz zur Standardausrüstung.
5 Fragen
Warum habe ich diese Tour gewählt?
Ich suchte nach einer schönen Tour, welche im Frühjahr möglich ist, aber dennoch als nicht zu einfach und langweilig gilt. Genau so würde ich sie schlussendlich auch beschreiben.
Welcher Moment blieb mir in Erinnerung?
Tatsächlich nicht mal Etappe 1 in der Wutachschlucht, sondern eher Etappe 2, als wir verschwitzt den Bildstein erreichten und plötzlich einen eindrucksvollen Ausblick auf den Schluchsee vorfanden.
Was hat mir nicht gefallen?
Der Anteil der Waldpfade war weit geringer, als der Anteil der Forststraßen. Das gehört natürlich bei einer Mehrtagestour im Schwarzwald dazu, könnte aber streckenweise verbessert werden.
Hatte ich Angst und wobei?
Etwas Gänsehaut bescherten uns die Schilder über die vermisste Scarlett schon. Es macht einem wieder bewusst, dass man, vor allem alleine, stets die Augen offen halten sollte. Sowohl wenn man etwas bei anderen mitbekommt, aber auch zur eigenen Sicherheit.
Welche Ausrüstung war überflüssig?
Theoretisch die Jeans, aber da wir genug Platz im Rucksack hatten, galt sie dennoch als nützlich im abendlichen Restaurant.








